JUNKERS "F 13"

DEUTSCHES REICH



Junkers F13 auf dem Flugplatz von Breslau.
Kennungen: Dz-36, Dz-42, D-332, A-68, A-96 und D-OKUF "Elster" Werknummer: 545

Im Januar 1921 an die Lloyd Ostflug GmbH verkauft, Kennungen: Dz-36 und Dz-42, ab Juni 1923 im Bestand des Junkers Luftverkehr, Kennung: D-332, Standort 1924 München (TREU); 1925 Eigentum der JLAG (Junkers Luftverkehrs AG)

Ab Januar 1926 für die Deutsche Lufthansa, 1930 wurde die Maschine aufwändig umgebaut und verstärkt: Motor L-5, Tragflächen, Mittelstück, Leitwerk und der Motorvorbau.

Ab Juni 1929 bis Juli 1930 verchartert von DLH an die Österreichische Luftverkehrs AG ÖLAG, Kennungen: A-68 und A-96.

Wieder zurück an die Deutsche Lufthansa Kennung:  D-OKUF; im April 1938 an die Hansa Flugdienst GmbH für Rundflüge verkauft und 1940 an die Luftwaffe abgegeben.

Die D-OKUF hatte schon 1938 mit über 7000 Flugstunden warscheinlich das höchste Ergebnis einer Junkers F13.